Ostara

Was genau wird gefeiert?

Ostara [gesprochen: o-STAHR-uh oder auch OHS-truh] ist das Fest der Frühlingstagundnachtlgeiche, auch bekannt als Frühlings-Equinox und ist damit das Pendant zu Mabon. Auch heute sind Tag und Nacht wieder gleich lang. Diesmal werden jedoch die Nächte kürzer und die Tage endlich wieder länger. Es wird die Fruchtbarkeit gefeiert, der Neubeginn, der Triumph des Lebens über den Tod. Ebenso wie an Mabon, ist es auch bei diesem Equinox wieder Zeit für Gleichgewicht und Harmonie. Heute wird die Saat in die Erde gebracht und in den nächsten Monaten ihr Ertrag geerntet und gekostet. Dies ist auch als Metapher anzusehen, denn jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen Neubeginn. Sei es im Beruf, bei Freundschaften oder vielleicht ein Umzug in eine neue Wohnung. Auch eine neue Leidenschaft zu entdecken gehört dazu oder für mehr Entspannung im Alltag sorgen. All das und noch mehr!

Wann wird gefeiert?

Ostara wird zumeist am 20. März, dem kalendarischen Frühlingsanfang, gefeiert. Aus verschiedenen Quellen ist mir aber bekannt, dass es auch der 21. März sein kann, was wohl auch mit dem Schaltjahr zu tun haben mag. Manche geben auch 20. – 23. März an. Wie bei Mabon hängt auch hier die Berechnung von der Gleichheit von Tag und Nacht ab. Aber wohl auch von anderen Faktoren wie z. B. dem Sternbild Widder (und im Herbst Waage). Genau kann ich das aber nicht sagen, weil ich mich mit Astrologie noch nicht beschäftigt habe.

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Bildquelle: Lukas - edited
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